Dienstag, 11. September 2012

Der Vampir, den ich liebte


Seitenzahl: 434
Verlag: Arena
Broschiert:16,99€
Autor: Beth Fantaskey 
ISBN-10: 340106150X

Reihe

1.Der Vampir den ich liebte
2.Der Vampir, den ich liebte - Ein Kuss für die Unsterblichkeit

 






Kurzbeschreibung

 

Als der umwerfende Lucius Vladescu aus Rumänien an ihrer Schule auftaucht, ahnt Jessica, dass er etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat, über die sie so gut wie nichts weiß. Aber das, was er ihr eröffnet, ist so unglaublich wie lächerlich: Jessica soll eine Vampirprinzessin sein ... und ist angeblich seit ihrer Geburt mit Lucius verlobt. Viel zu spät erkennt Jessica, wer Lucius wirklich ist und welche Macht hinter ihm steht.

Wie finde ich das Cover?

Das Deutsche Cover hat irgendwie nichts besonderes an sich und gefällt mir nicht so gut, da ich nicht viel mit dem Motiv anfangen kann und die Schriftart nicht so meins ist. Und das man die Rückseite des Mädchen pinks gefärbt hat kann ich leider auch nicht nachvollziehen.


Wie ist meine Meinung?

Ich fand das Buch war nett. Ein kleiner Zeitvertreibt den man für ein paar Stunden lesen kann, aber sich später nicht unbedingt daran erinnert es gelesen zu haben. Das Buch war auch nicht so der Knaller, aber ich fand schön das Jessica am Anfang Lucius nicht glaubt, dass er ein Vampir ist, obwohl er ihr seine Vampirzähne gezeigt hatte und alles Mögliche versucht ihr zu beweisen das er ein echter Vampir ist und sie ihm trotzdem nicht glaubt. Das war herrlich anders! Das Buch war ziemlich humorvoll was es bei mir Pluspunkte einbrachte und die Briefe von Lucius fand ich toll, weil ich in seinen seinen Briefen auch paar seiner Gefühle deutlich sehen konnte, denn er wirkt zu Jessica gefühllos und unsympathisch, was auch dafür sorgte, dass ich ihn auch so umpfunden habe. Die Hauptcharaktere wirkten blass und farblos und man versteht nicht ganz warum Jessica Lucius später doch liebt. Und es war zu Beginn nicht sehr spannend was sich später aber ändert, sodass ich auf den letzten Seite meine Finger nicht mehr vom Buch nehmen konnte.
Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen, sodass ich die knappe 430 Seiten leicht lesen konnte, aber durch die Charaktere wurde es etwas schwierig.
Dass Jessicas richtiger Name Antanasia störte mich, ich dachte am Anfang sie hieß Anastasia und wenn man dann merkt dass sie Antanasia heißt störte es mich beim Lesen. Ich weiß, dass es nicht wirklich ein Grund sein kann, weil es ja mehr oder weniger mein Fehler ist, aber meine Meinung ist subjektiv :D

Fazit

Das Buch kann man gut als Einzelband lesen. Und es ist sehr witzig geschrieben und ein netter Zeitvertreib, aber wenn man ein Buch sucht was einen noch lange im Gedächtnis bleiben soll, sollte man lieber zu einem anderen Buch greifen. Denn Charaktere sind einem auch nicht immer sympathisch und wirken eher blass und farblos. Aber die Grundidee ist eigentlich echt gut.


Bewertung
☺☺☺   

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